Psychologisches Case Management

Psychologisches Case Management (PCM) / Berufliche  Reintegration

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Das Psychologische Case Management ist für Personen geeignet, welche aufgrund von persönlichen Krisen oder gesundheitlichen Schwierigkeiten Hindernisse oder Probleme in der Ausbildung oder im Beruf, inkl. angedrohte Kündigung, Arbeitsplatzverlust oder Arbeitslosigkeit haben.

Ablauf
Erste Phase
Abklärung des Bedarfs eines PCM, Standortbestimmung, Erste Einschätzung, Assesement und Klärung konkreter Ziele. Zieldefinierung sowie Vereinbarung mit Auftraggeber bzw. Hauptperson im PCM

Zweite Phase
Durchführung des PCM (Psychologisches Coaching, Koordination involvierter Fachpersonen bzw. Stellen; Bei Bedarf Einbezug des sozialen Umfeldes und wichtiger Bezugspersonen, interfamiliär und ausserfamiliär)

Bei Bedarf und klinischer Relevanz kommen in Absprache mit der Hauptperson auch Methoden aus dem systemischen, verhaltenstherapeutischen und verhaltensmedizinischen Bereich zum Einsatz

Dritte Phase 
Abschluss des PCM und Monitoring (Nachbegleitung: Frequenz und Dauer individuell unterschiedlich / je nach Bedarf)

Grundlegendes
Es wird grosser Wert drauf gelegt, dass das PCM dem einzelnen Individuum die nötige Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase bieten kann. Dies mit dem Ziel einer nachhaltigen Stärkung der Autonomie und Förderung des Wohlbefindens in den Bereichen Gesundheit, Familiäres Umfeld und Beruf/Ausbildung zu ermöglichen. Handlungs-Motto: dann wenn es nötig ist adäquat unterstützen, um dann wenn es möglich ist loszulassen.

Zielgruppe
Einzelpersonen, Teams oder familiäre Systeme, welche in einer schwierigen beruflichen Phase sich befinden und nach konstruktiven Lösungsmöglichkeiten suchen

Qualitätssicherung
QS findet ab Beginn eines CPM-s statt und wird transparent gegenüber dem Klient bzw. Auftraggeber gemacht. Es wird grosser Wert drauf gelegt, dass die Zielverfolgung transparent und auch seitens des Klienten evaluiert werden kann.

Kosten
Siehe Tarife

Psychotherapeutischer Anteil kann bei gleichzeitig vorhandener Symptomatik, welche einerseits klinisch relevant ist und andererseits zwingend mit berücksichtigt werden muss je nach Wunsch des Klienten über Grundkrankenkasse oder Zusatzversicherung abgerechnet werden.

Dauer
Für ein PCM werden ca. 15 bis 25 benötigt. Die konkrete Frequenz und Dauer richtet sich gemäss den im schriftlichen Vertrag vereinbarten PCM-Zielen.

Anmeldung
Telefon: 079 742 93 54
E-Mail: dr.shaqiri@fsp-hin.ch

Anmeldeformular